Liebe Kassiopeia-Sternchen
mit ihren tollen Familien aus Nah und Fern!

Liebe Besucher unserer Homepage!






Auf diesem Wege wünschen wir euch allen
von ganzem Herzen
eine besinnliche und
friedvolle Weihnachtszeit!



Wenn ihr vielleicht etwas Lust zum Lesen habt, dann
laden wir euch auf die nachfolgenden
Zeilen ein ...







Wir haben in diesem Jahr die Aussendungsfeier
des
Friedenslichtes aus Bethlehem in
der Katharinenkirche miterlebt



... und möchten an dieser Stelle ein wenig über
die wundervolle Weihnachtstradition
berichten.










Für die Kassiopeia´s erfüllte sich hiermit
eine große Herzensangelegenheit!







Am 3. Advent 2017 fuhren wir ins nahe gelegene Städtchen Salzwedel,
um das Friedenslicht aus Bethlehem in Empfang zu nehmen. Von
dort aus kam es zu uns nach Hause, wo wir es nun bis
zum 6. Januar 2018 ohne Unterbrechung am
Leuchten erhalten werden.








Dieser 3. Advent 2017 in der Katharinenkirche
war ein unglaublich schönes Erlebnis.




Zum Inhalt ....

Der ökumenische Gottesdienst (den Vertreter von zwei oder auch
mehreren Konfessionen gemeinsam leiten) wurde nicht nur dem
Frieden in unserer Welt gewidmet, sondern auch dem
Frieden untereinander zwischen dir und mir und
dem Frieden mit anderen Menschen.


Genauso wichtig ist das Finden des inneren Friedens,
indem jeder zu Lebzeiten mit sich selber ins Reine kommen
sollte. Es ist ein Irrtum zu denken, dass die Suche nach dem
inneren Frieden erst nach dem Tode erreichbar ist.


Der innere Frieden gibt den Menschen Kraft, Halt, Stärke,
Hoffnung, Freude, Dankbarkeit und Ausgeglichenheit.
Innerlich friedliche Menschen führen keine Kriege.


Viele anregende Worte kamen zu Gehör, die
besinnliche Momente bescherten und
tief nachdenklich stimmten.








Eine Delegation der Pfadfinderschaft war 4 Tage lang unterwegs, um das
Friedenslicht direkt aus Wien von der Aussendungsfeier im Stephansdom
zu übernehmen und für das Bundesland Sachsen-Anhalt rechtzeitig
zum ökumenischen Gottesdienst nach Salzwedel zu überbringen.


In aller Frühe traf es mit den Delegierten um 4.00 Uhr morgens
wohlbehalten und leuchtend in der Katharinenkirche ein.


Für die Kirchengemeinde St. Katharinen in Salzwedel
war es eine große Ehre, in diesem Jahr für die
Aussendung des Friedenslichtes 2017
die Gastgeber des Bundeslandes
Sachsen-Anhalt zu sein.








Vorschriftsmäßig wurde das Friedenslicht
hier gut und sicher eingebettet.








Das Friedenslicht 2017 stand unter dem Motto:

AUF DEM WEG ZUM FRIEDEN





Einige Worte zur Geschichte ...

Jedes Jahr wird das Friedenslicht traditionell in den Wochen
vor Weihnachten von einem Kind in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem
entzündet. Von dort aus wird es von den Pfadfindern unter entsprechenden
Sicherheitsvorkehrungen und einer im Vorfeld sehr aufwendigen
Genehmigungsprozedur per Flugzeug nach Wien geflogen,
um es schließlich in die ganze Welt auszusenden.


Es gilt als Zeichen der Versöhnung, des Friedens,
der Hoffnung und der Völkerverständigung.


Das Friedenslicht ist eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF).
In wenigen Jahren hat es sich zunehmend von einer kleinen Flamme
bis zu einem großen Lichtermeer ausgeweitet und leuchtet
inzwischen mit seiner Botschaft vielerorts
für Millionen von Menschen.


In Deutschland wird das Licht als Gemeinschaftsaktion des Bundes der
Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), der Deutschen Pfadfinderschaft
Sankt Georg (DPSG), der Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG), des
Verbands Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP), sowie
des Verbands Deutscher Altpfadfindergilden
(VDAPG) weitergeben.







Die Pfadfinder gaben das Licht in der Katharinenkirche
an alle Menschen weiter, die es an diesem
Tag mit Freude in Empfang
nehmen wollten.









Zu erleben war ein Gefühl von tiefer Verbundenheit.




Nun erwärmt das Friedenslicht auch
die Herzen der
Kassiopeia´s.




Wir freuen uns sehr darüber!












Die Weihnachtszeit!


Das Weihnachtsfest gilt als Fest der Liebe, verbunden mit
vielen lieb gewordenen Bräuchen und Traditionen. So wundert
es niemanden, dass allerorts die Fensterscheiben mit leuchtenden
Sternen und prunkvollen Lichterbögen geschmückt sind.



Die Bäumchen der Vorgärten tragen ein weihnachtliches
Gewand, oftmals in der Gesellschaft von Rudi´s
Verwandtschaft, den zauberhaften Rentieren.



In Windeseile fliegen sie mit den Weihnachtsmännern per
Schlitten davon, um für Freude und ganz viel Heimlichkeit
in der Weihnachtsnacht zu sorgen. So erzählt man
es den Kindern.



Der Zauber von Weihnacht ist allgegenwärtig.
Weihnachtslieder, der Duft von Lebkuchen, Plätzchen
und Glühwein, all das lädt die Menschen zur
Besinnlichkeit ein.



Welches unschätzbare Glück sei und beschert, dass wir
unser Weihnachtsfest in Frieden verbringen dürfen. Es
kommt gewiss nicht darauf an, ob die Gaben kleiner
oder größer ausfallen, oder ob sie von materieller
oder ideeller Bedeutung sind. Herzenswünsche
können immer in Erfüllung gehen.



Am angenehmsten ist es dort, wo uns am Weihnachtsabend
innige Wärme empfängt und wo uns das Wohlbefinden
mit schönen Gedanken erfreut. Zweifellos haben
unsere allerliebsten Vierbeiner einen ganz
beachtlichen Anteil daran. Rund um
das Jahr sind sie für uns da.


Mal ehrlich, unsere Hunde ertragen doch ziemlich alles,
ohne uns jemals böse den Rücken zu kehren.


Bist du traurig, reichen sie dir das Pfötchen.

Hast du Kummer, hören sie dir geduldig zu.

Plagen dich Schmerzen, so vermögen sie dich zu trösten.

Bist du müde, legen sie sich sanft zu dir nieder.

Fühlst du dich einsam, dann leisten sie dir Gesellschaft.

Verlierst du die Hoffnung, machen sie dir neuen Mut.

Bist du sauer, bleiben sie dir trotzdem Freund.

Bist du fröhlich, so freuen sie sich überschwänglich mit dir.

Bist du glücklich, dann gönnen sie dir dieses Glück.


Wohin immer du auch gehst, sie bleiben an deiner Seite.
Sie sind es, die dich genauso akzeptieren wie du bist. Dein Hund
verschwendet keinen Gedanken daran, ob du stark, schwach, klein,
groß, dick oder dünn bist. Egal was passiert, dein Hund schaut
ehrfürchtig zu dir auf. Deshalb verdient er es, jederzeit
geschätzt, geachtet und bewundert zu werden.


Mit Sicherheit wird er dir keine goldene Armbanduhr
unter den Gabentisch legen, dafür dir aber in aufrichtiger
Ehrlichkeit seine bedingungslose Treue
und Liebe schenken.


Was also gibt es schöneres, als das Weihnachtsfest
mit unseren vierbeinigen Gefährten zu verbringen. Sie
sind es, die unser Leben mit ihrem Dasein bereichern,
unsere Seelen beglücken und unsere
Herzen erwärmen.


Selbst wenn die Welt dort draußen einmal gemein,
ungerecht oder undankbar erscheint, dann gibt es
jemanden, auf dem du dich hundertprozentig
verlassen kannst:

„Auf deinen wunderbaren Hund“!






Dennoch wollen wir keineswegs den Glauben an die Menschheit
verlieren. Dieses herrliche Fest sollten wir ebenso mit unseren
Lieblingsmenschen teilen, in der Nähe, in der Ferne,
in Gedanken, im Himmel und auf Erden,
ja überall.


Ina Eggert