Dies ist die Seite von
I s a b e l l

mit der besonderen Geschichte von
einem kleinen Colliejungen
namens:


Ali Baba Süsser Räuber of Kassiopeia



Von Geburt an durfte Isabell im Kreise unserer Collies aufwachsen.
Schon frühzeitig lernten ihre kleinen Hände, einen Wassernapf und
eine Futterschale zu füllen. In den vergangenen Jahren leistete
sie mittels ihrer kindlichen Phantasie und Gabe auf spielerische
Weise einen enormen Beitrag zur Welpenprägung. Unsererseits
steckte nie ein "Muss" dahinter. So begleiteten wir ihr Tun
und Handeln im Umgang mit den Vierbeinern als Eltern.

Die Liebe und die Wärme eines Collies zu empfangen, gehört
für unsere Tochter zum ganz normalen Alltag. Deshalb war
es für uns bis zum Tag "X" im Sommer 2008 niemals ein
Thema, dass Isabell einen eigenen Hund besitzen müsste.

So dachten wir jedenfalls .......... !

Der erste Wurf von unserer Colliehündin "Sylin" brachte
einen bedeutungsvollen Einschnitt in das Leben unserer
derzeit 9-jährigen Tochter.

Als Erstlingshündin brachte "Sylin" im Alter von
viereinhalb Jahren 6 Hündinnen und 1 Rüden zur Welt.
Aufgrund ihres fortgeschritten Alters sorgten wir uns
ein wenig, ob sie diese erste Geburt gut und ohne
Komlpikationen übersteht. Alles verlief bestens!



Zuerst erblickten 6 proppere Mädchen gesund
und munter das Licht der Welt. Zum Schluss
kämpfte sich der letzte und kleinste Welpe
mit einem Geburtsgewicht von 250 g an das
Tageslicht und blieb somit der einzigste
männliche Vertreter dieses Wurfes.



Vom ersten Augenblick an war Isabell von diesen kleinen Burschen
fasziniert. Die Zeit ihrer Sommerferien verbrachte sie mehr denn je
mit der Welpenaufzucht. Zunächst glaubten wir noch, diese Phase
legt sich wieder. Aber nein, Isabell war unsterblich in ihren
süssen Räuber verliebt.



Es flossen bittere Tränen sofern es darum ging, dass sich jemand für 
"ihren" Welpen interessierte. Sobald das Telefon klingelte, ertönte
aus dem Hintergrund und möglichst in der Lautstärke, dass der
Anrufer es garantiert hörten musste:
"Mama, den "Ali Baba" kriegen die aber nicht"!

Als endlich der Ernst der Lage erkannt wurde, erfolgten viele und
intensive Gespräche mit Isabell. Vorsichtshalber erstmal ohne den Papa!
Aus mütterlicher Sicht versuchte ich Isabell zu verdeutlichen, dass der
Wunsch nach einem eigenen Hund nicht nur allein in Spaß und Spiel besteht.
Sie müsse sich darüber im Klaren werden, dass der Zeitaufwand für die
Pflege und Fürsorge nicht unerheblich ist und an jeden Tag
stattfinden muss. Außerdem würde sie eine richtig
große Verantwortung übernehmen.

Kein Problem für unsere Tochter! Sie sagte: 
"Mama, bitte bitte, lass mich doch den "Ali Baba" behalten.
Ich gebe Dir auch mein ganzes Geld was ich habe, auch dass
was ich in den nächsten Jahren dazu bekommme............
Mama und stell Dir doch mal vor, vielleicht wird er ein
guter Ausstellungshund und ein guter Zuchthund,
Mamaaaaaaaa ..... bitttttteeeee...." .





Ohje ..... und seufz!
Im Hause Eggert stand nur noch dieses eine Thema auf der Tagesordnung.
Währenddessen bemühte sich Isabell mit vollster Überzeugung zu
beweisen, wie sehr sie gewillt war, für "Ali Baba" zu sorgen.
Am Ende entschied das "Mutterherz" und gab
diesen Beiden eine Chance.





"Mama" lehnte es jedoch ab, das Geld ihrer Tochter anzunehmen.
Der "Preis" für den Hund war ein Versprechen auf Lebenszeit!
Somit schlossen wir einen Pakt!

Isabell verpflichtete sich, jeden Tag für ihren Hund zu sorgen!
Mama springt ein, wenn sie aus berechtigten Gründen verhindert
ist. Außerdem spielt es keine Rolle, ob "Ali Baba" später ein
guter Zucht- und Ausstellungshund wird. Das Wichstigste in
seinem Leben soll es sein, dass er als allerbester Freund und
Therapeut von Isabell in allen Lebenslagen sein Glück findet!

Diesen Entschluss mussten wir dann schonend dem Papa
beibringen .... upps, der sich zweifelsohne überrumpelt
fühlte, aber aus heutiger Sicht diese Entscheidung
zum Wohlbefinden unserer Tochter
bewusst mitträgt.

















Das genügt zur Vorgeschichte!

Willkommen im Leben von Isabell und Ali Baba!



"Ali Baba" darf sich natürlich nicht alleine auf den Weg zur Schule begeben,
um jeden Nachmittag um 16.00 Uhr vor dem Schultor zu warten!
Aber ein kleines Entgegenkommen ist durauch machbar.





Wie schön, dass es uns gibt!





Wir haben uns auch viel Neuigkeiten zu erzählen.





Dabei lernen kleine "Ali Baba´s" gleichzeitig,
an der Leine zu gehen.





Naja, klappt schon recht gut.





Jetzt wird der Nachmittag besprochen.





Zuerst müssen wir die Hausaufgaben erledigen.
Hilfst Du mir?



Weitere Abenteuer findet ihr unter den nachstehenden Links....
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